Convegno di Studi 2009
Der Convegno di Studi - der Studienkongress der ALBA ist der alljährliche Termin, an dem Interessenten und Neulinge sich über die fünf biologischen Naturgesetze und die Arbeitsweise des Verbandes ALBA informieren können.
Der diesjährige Termin ging vom 6. - 8. November, getagt wurde im Konferenzzentrum des alten Hafens (Porto Antico) von Genua.
Die genaue Teilnehmerzahl ließ sich bis zum Ende der Veranstaltung nicht abschätzen, da zu den 350 vorangemeldeten Teilnehmern noch eine unbekannte Zahl an Gästen hinzukam.
Das Programm gestaltete sich aus technischen Erläuterungen wie der Einteilung der Keimblätter und methodischen Ansätzen wie beispielsweise der Beurteilung der Zeitspannen aus Sicht der fünf biologischen Naturgesetze.
Hierzu stellte Dr. Poiani eine Fallstudie eines ärztlichen Kollegen vor, der zwei exakt gleiche Diagnosen - eine Abszess- und Fistelbildung im Kieferknochen, einerseits konventionell behandelte, wobei die Patientin knappe zehn Jahre mit dem Geschehen zu tun hatte, und dann, nach Kennenlernen der Neuen Medizin, den gleichlautenden Befund bei einem anderen Patienten gemäß der Entdeckung Dr. Hamers behandelte - wodurch dieser Fall nach zwei Monaten ausgeheilt war.
Ebenso wurden viele Patientengeschichten vorgestellt, wobei sich die Bandbreite hier von Hautveränderungen, Multiple Sklerose, verschiedenen Krebsarten wie auch einer Hornhauthauterkrankung bei einem Hund erstreckte.
Mit radiologischen, histologischen und labortechnischen Befunden wurde jeder einzelne Fall in seinem Verlauf dargestellt und erläutert.
Die Rolle des Patienten wurde ebenso thematisiert wie die Angst der Ärzte. Fragerunden und Diskussionen ("Tavola rotonda" - runder Tisch) gaben jedem Teilnehmer die Möglichkeit, seine Ansichten und Fragen darzustellen.
Am Ende der dreitägigen Veranstaltung erfolgte von Verbandspräsident Marco Pfister noch die Ankündigung, dass der nächste Convegno, der vom 29. - 31.10.2010 stattfinden soll, simultan auch ins Deutsche und Englische übersetzt würde, da sich jedes Jahr mehr ausländische Teilnehmer einfinden.
Auch die deutsche Delegation wird wieder vertreten sein.